Ein phantastischer letzter Wandertag geht zu Ende

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Den Abschluss des Urlaubs begehen wir auf der Sangon-Hütte und wandern mit dem letzten Tageslicht hinab ins Tal. Heute hat es erstmals seit letztem Mittwoch hier in Wolkenstein nicht geregnet. Es sind traumhafte Verhältnisse um im letzten Abendlicht Bilder von Sella und Langkofel zu machen.

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Seiser Alm – Raschötz – Seceda

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Heute machen wir eine Lift und Hüttentour. Haben nebenbei auch auch schon einige Kilometer gelaufen. Jetzt sitzen wir auf der Troier-Alm und freuen uns auf den riesigen Kaiserschmarren.

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Puezhütte und Übersteigung Col de la Pieres

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Heute haben wir nochmals eine richtig große Runde gemacht. Mit dem Lift ging es hoch auf das Grödner Joch. Ab dann den Rest zu Fuß. Kurz nach 10:00 Uhr sind wir an der Jimmy-Hütte. Kurz dahinter ist der Einstieg in den Fernwanderweg 2. Es geht hoch zum Cirjoch und weiter zum Crespeina-Joch. Nach einigen Kilometern folgt das Ciampei-Joch und zur Mittagszeit kommen wir zur Puezhütte. Um 13:00 Uhr geht es weiter in Richtung Siëles-Scharte. Kurz davor nehmen wir die Zwillinge ans Seil. Um 14:30 Uhr sind wir an der Scharte und es folgt der Aufstieg auf den Col de la Pieres (2.747m). Auf dem Gipfel stehen wir um 15:30 Uhr. Dies ist eine sehr große Hochfläche. Nach der Überschreitung geht es auf der Südostseite wieder über einen gesicherten Steig abwärts. Es folgt die Stevia, eine Hochfläche auf gut 2400m, mit der bewirtschafteten Hütte von Toni (16:45 Uhr). Hier essen wir zu Abend und steigen dann durch die Silvester-Scharte nach Wolkenstein ab (19:30 Uhr). Auf den letzten Metern ab der Juac-Hütte fallen auch heute ein paar Tropfen. Gelaufen sind wir heute 21km mit 580 Höhenmetern.

@ Bergziege
Das hättest Du auch alles im letzten Jahr sehen können. So hätte es ohne Regen und Nebel ausgeschaut
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Tagesabschluss auf der Sangon-Hütte

Nach dem Besuch der Seiser Alm fahren wir mit dem Lift zurück nach St. Ulrich, mit dem Bus nach St. Christina und laufen dann hoch zur Talstation der Col Raiser-Bahn. An der Bergstation kommen wir gegen 17:10 Uhr an. Dann geht es im Laufschritt abwärts zur Sangon-Hütte. Es beginnt wieder zu regnen. Um 17:30 Uhr sind wir auf der Hütte. Dort essen wir auch zu Abend.

Der Regen nimmt weiterhin zu. So beginnen wir gegen 19:45 Uhr mit dem Abstieg hinab nach Wolkenstein, daß wir gegen 20:30 Uhr erreichen, im Dauerregen.
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Ein Regentag – trotzdem noch unterwegs

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Die halbe Nacht und den Vormittag regnet und donnert es, zum Teil recht nah. Nach kurzem Schoppen geht es mit dem Bus nach St. Ulrich und dann mit dem Lift auf die Seiser Alm. Der Regen hört wie bestellt auf und die Regenjacke kommt in den Rucksack. Dann beginnt das Sammeln der Hüttenpunkte von Neuem.

Wir besuchen die Schgaguler Schwaige, die Sonne, die Sanon-Hütte, das Sporthotel Icaro und die Contrin-Hütte. Damit sind für die Bubens die 120 notwendigen Punkte für die goldene Wandernadel mit Bergkristal erreicht.

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Hüttenpunkte sammeln

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Heute fahren wir zuerst mit der Ciampinoi auf. Dann geht es über die Comici zum Sellapass und weiter in die Langkofelscharte zur Demetzhütte. Von dort abwärts durch die Langkofelscharte zur Langkofelhütte. Dann querend zur Plattkofelhütte, Murmeltierhütte, Zallinger, Williams, Tirlerhütte. Weiter geht es über den Zallinger, Monte Pana und La Selva nach Wolkenstein. Ein tagesfüllendes Programm. Trotz zweier Lifte kommen da gut 30km zu Fuß zusammem. Einige Male sind wir durch Regenschauer und leichte Gewitter etwas in unserem Tatendrang gebremst worden.

An der Pension sind wir gegen 20:45 Uhr.

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20:15 Uhr – Wolkenstein – Ziel erreicht

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Nach kurzer Einkehr in der Regensburger Hütte laufe ich weiter abwärts zur Sangon-Hütte. Es beginnt zu regnen und zu donnern. Kurz nach meinem Eintreffen kommt auch meine Schwester mit den Zwillingen dort an. Dann beginnt starker Regen. Wir essen noch auf der Hütte und wandern danach weiter nach Wolkenstein. Damit ist der Hauptteil meiner Alpenüberquerung abgeschlossen. Ich habe genau 300km gewandert und dabei 10.700 Höhenmeter erklommen.

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