20:00 Uhr  – Wieder im Tal

Nach einer weiteren Pause steige ich ins Tal ab. Die Wolken haben sich fast vollständig verzogen und es herrscht ein tolles Licht.

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14:45 Uhr – Regensburger Hütte 

Genau zu dem Zeitpunkt als ich nach der Gipfelhochfläche in den Abstieg einsteigen will, beginnt es zu regnen. Hier kommen mir auch noch zwei Italiener entgegen. An der Stelle ist das etwas blöd, da der Abstieg ziemlich ausgesetzt ist und mit Platten durchsetzt ist. Also geht das Ganze etwas langsamer vonstatten.

Nach 30 Minuten ist die nächste Scharte erreicht (Furcela Forces De Siëles) und der Regen wird auch weniger. Noch 45 weitere Minuten Abstieg und ich stehe vor der Regensburger Hütte. Die Sonne scheint, aber es tröpfelt noch immer leicht.

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13:05 Uhr – Gipfel 

Ich stehe am Gipfelkreuz. Es hat sich etwas zugezogen. Die Spitzen der umliegenden Berge verschwinden in den Wolken. Ich bin allein hier oben. Nur zwei Personen kamen mir im Aufstieg entgegen. 

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11:00 Uhr – Stevia 

Es ist ganz schön warm und schwül. Hab ziemlich geschwitzt hier hoch. Der Talblick beim Aufstieg über den Expressweg ist wie immer unglaublich. 

Als ich an der Hütte ankomme, erkennen mich Chefin und Chef sofort und kommen zu mir an den Tisch.

Hier bleibe ich eine Stunde und dann geht es weiter in Richtung Col de la Piëres. 

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09:15 Uhr  – heute geht es auf die Stevia 

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16:00 Uhr – Wolkenstein 

Beim Abstieg hinab nach Wolkenstein wird es auf der gegenüber liegenden Talseite dann richtig ungemütlich. Die Zeit zwischen Blitz und Donner wird immer kürzer, aber bei mir passiert außer ein paar Sturmböen überhaupt nichts. Es ist unglaublich stimmungsvoll. Ich kann das tolle Licht ausgiebig genießen.

Um 16:00 Uhr sitze ich auf dem Nivesplatz und genieße das Leben.

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14:00 Uhr  – Malga Ciadinat 

Bin ziemlich weglos quer über die Sellawiesen gelaufen. Bei einem kleinen See bin ich auf drei Personen und ca. 8 Hunde getroffen. Die hatten ein gefundenes Opfer. Nur ist das Opfer nicht weggelaufen, sondern direkt auf sie zu. Damit hatten die ein echtes Problem. Oberhalb von Plan de Gralba bin ich dann auf die Malga Ciadinat. Bis hierher hab ich dann schon zweimal die Regenklamotten an und wieder ausgezogen. Beim Mittagessen beginnt es dann richtig zu schütten und 5 Minuten später ist der Spuk dann schon wieder vorbei. 

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