Genau zu dem Zeitpunkt als ich nach der Gipfelhochfläche in den Abstieg einsteigen will, beginnt es zu regnen. Hier kommen mir auch noch zwei Italiener entgegen. An der Stelle ist das etwas blöd, da der Abstieg ziemlich ausgesetzt ist und mit Platten durchsetzt ist. Also geht das Ganze etwas langsamer vonstatten.
Nach 30 Minuten ist die nächste Scharte erreicht (Furcela Forces De Siëles) und der Regen wird auch weniger. Noch 45 weitere Minuten Abstieg und ich stehe vor der Regensburger Hütte. Die Sonne scheint, aber es tröpfelt noch immer leicht.
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