Lüsener Alm – kurz und knackig

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Um 09:00 Uhr stehe ich fertig bepackt an der Rezeption vom Hotel Weiher. Leider ist mein Aufenthalt hier viel zu kurz gewesen. Gestern Abend gab es ein super Galadiner mit Sektempfang im Garten. Da ich das Haus ja nur vom Winter kenne, gab es hier bisher nur Glühwein.

Danach gab’s daß EM-Endspiel Live auf Großbildleinwand im Garten und wie immer endet der Tag an der Theke.

Heute Morgen ist dann wieder schwitzen angesagt. Zuerst verliere ich gut 150 Höhenmeter hinunter nach Kiens, auf einem super neuem Weg.

Ab Ehrenburg wird’s dann erstmal ziemlich kompliziert. Die Ausschilderung ist mäßig. Ein Einheimischer bestätigt mir dies und verspricht Besserung.

Es geht steil gut 1000 Höhenmeter hinauf und um 13:15 Uhr erreiche ich die Rastnerhütte auf der Lüsener Alm. Hier erhalte ich ein Zimmer für diese Nacht.

Weit im Süden kann ich schon bekannte Gipfel erkennen. Neben dem Peitlerkofel, meinem morgigen Tagesziels, sehe ich auch schon die Furchetta und den Sass Rigais. Das Wanderziel kommt langsam in Sichtweite.

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