Werra – Ulster – Fulda alles Vergangenheit

Seit 19:30 Uhr bin ich in Neuhof, 15 km südlich von Fulda. 147 km sind dann heute wieder zusammen gekommen. Es lief heute prima. Der Werratalweg ist ein Gedicht. Sehr abwechslungsreich.

In Herleshausen musste ich dann mal nachtanken. Ganz schön warm heute.

Dann gehts wieder zurück nach Thüringen. Die Landesgrenzen von Hessen und Thüringen hab ich heute mehrmals überschritten.

Nahe Berka und Philippsthal können dann die rießigen Kali-Abraumhalden bestaunt werden. Höher als die Berge rundum.

In Philippsthal wechsele ich ins Tal der Ulster, die ein paar Nummern größer ist als ich erwartet hatte. Es geht gemächlich talaufwärts, zum Teil auf einem ehemaligen Bahndamm. Zum Teil wird auf Feldwegen geradelt und auch Nebenstraßen sind mit drin.

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Südlich von Geisa verlasse ich endgültig Thüringen und kurz darauf bin ich in Tann (Rhön). Jetzt bewege ich mich überwiegend auf dem Bahndamm und die Höhenanzeige überschreitet auch bald die 500 Meter. Mein Plan droht mir noch viele weitere Höhenmeter an doch ehe ich mich recht versehe verschwinde ich im 1.127m langen Milsebergtunnel. In dem schweinekalten Tunnel geht es zügig abwärts und die weiteren Kilometer bis nach Fulda fliegen nur so dahin.

Daher durchquere ich noch schnell Fulda und verlasse die Fulda schon kurz danach um ins Fliedetal zu fahren. In Neuhof, am nächsten Kaliberg kehre ich dann gegen 19:45 Uhr ein.

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Eine Antwort zu Werra – Ulster – Fulda alles Vergangenheit

  1. Günter Gumm sagt:

    Ich wünsche Dir noch viele so schöne Radkilometer
    und freue mich auf das nächste gemeinsame Bier

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