Skitag 4 – Sella

Heute Morgen sind wir nach Colfuschg gefahren. Unsere Mitfahrer verteilen sich in alle Himmelsrichtungen, rund um die Sella.

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Skitag 3 – Alta Badia

Heute ist es bedeckt. Deshalb geht es nach La Villa. Die Wolkendecke ist relativ dünn. Die Sonne kommt noch etwas durch. Von daher ist die Sicht ganz OK und der Schnee ist sowieso top. Ab mittags schneit es auch ganz leicht.

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Skitag 2 – Helm

Heute Morgen sind wir bei traumhaftem Wetter auf den Helm. Die Sicht ist phantastisch und der Schnee wesentlich angenehmer als gestern. So macht das wieder richtig Spaß.

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21. Wintertour des TuS Laubach

Wir sind wieder in den Dolomiten. Zum 21. Mal und zum 19. Mal im Hotel Issinger Weiher.

Skitag eins mit dem TuS Laubach.

Gestern Abend sind wir im Hunsrück losgefahren und heute Morgen, pünktlich zum Frühstück sind wir im Hotel am Issinger Weiher.

Schon direkt danach geht es ins Skigebiete am Kronplatz.

Ab mittags würde es dann richtig anspruchsvoll. Es schneit weiter und im Tal ist es über Null. Es macht Spaß aber es ist auch sehr anstrengend. Von daher ist gegen 15 Uhr Feierabend. Der Tag klingt am K1 aus.

Abends werden wir, wie gewohnt, im Hotel verwöhnt.

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Rückfahrt in den Hunsrück

Am Morgen nieselt es leicht. Die Berge rundum nicht sichtbar. Nach dem Frühstück ist es noch kein bisschen besser, eher noch heftiger. Von daher zahlen wir und treten die Rückreise an.

Wir fahren hinauf ins Vinschgau, in Richtung Reschen. Naturns wird noch kurz zum Einkaufen genutzt. In Nauders biegen wir links ab und fahren hinunter ins Inntal um gleich darauf in die Schweiz zu gelangen. Weiter geht es das extrem enge Tal nach Samnaun hinauf. Das ist schon sehr interessant.

In Samnaun wird dann tatsächlich noch etwas zollfrei eingekauft und wir verlassen den Ort in Richtung Österreich, nicht ohne eine Befragung vom Schweizer Zoll.

Bald darauf ist Nassereith, für eine letzte Pause erreicht. Nach dem Grenztunnel werden wir noch durch eine Polizeikontrolle geschleust, die zweite für heute.

Der Rest der Fahrt verläuft ruhig. Bei Landau geraten wir in einen Wolkenbruch und erhalten eine kostenlose Autowäsche. Den Hunsrück sehen wir um kurz nach 21 Uhr wieder.

Fazit: Vor genau 20 Jahren war ich zum gleichen Zeitpunkt in Kaltern und eine Woche zuvor in La Villa in den Dolomiten. Dieses mal war das Wetter nicht ganz so toll. Regen war trotzdem kein Thema. Wandern war immer möglich. Kaltern ist nahezu ausgebucht. In den Dolomiten hat man die Straßen für sich alleine.

Kaltern bei der Abreise
Schweizer Inntal
Samnaun
Zugspitze
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Dolomitenrundfahrt

Direkt nach dem Frühstück starten wir in Richtung Süden. Über Tramin und Kurtatsch geht es nach Montan und ins Fleimstal. In Predazzo machen wir im Skistadion eine größere Pause.

Von dort geht’s weiter in Richtung Canazei und dann hoch zum Fedaia Stausee. Das Wetter ist toll, die Null-Grad-Grenze verdammt nah.

Es folgen der Colle St. Lucia und der Giau. Hier ziehen erste Wölkchen auf, aber am Pecol, oberhalb von Cortina spielen diese erstmal keine Rolle mehr.

Es folgen der Falzaregopass und der Valparola. Von dort sieht man in das Nebelmeer in Alta Badia. Richtig toll. Zumindest so lange wie wir uns darüber befunden haben.

Oberhalb von Corvara verlassen wir den Nebel nochmals, aber ab dem Grödner Joch tauchen wir vollends im Nebel ein. Sicht nahe null bis Plan de Gralba.

In Wolkenstein besehen wir uns die neueste Bausünde – unglaublich. Dann schnell zur Autobahn und zurück nach Kaltern. Den Brunnenhof erreichen wir pünktlich mit Einbruch der Dunkelheit.

Ein schöner Tag mit vielen Eindrücken endet zum wiederholten Male im Fischerkeller.

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Montiggler See

Auch heute wieder das gleiche Wetter wie die letzten Tage. Hochnebel, Wolkenuntergrenze bei ca. 700 Meter. Aber trocken. Also Rucksack packen und los.

Heute geht es hoch zu den Montiggler Seen. Der erste Aufstieg wird im Lavasontal komplett zunichte gemacht. Dann folgt der steile Mazzoner Weg hinauf nach Montiggle. Von dort sind es dann noch 20 Minuten bis zum See.

Am See kehren wir ein. Danach wird der See umrundet und es geht zurück über den Weg 4 in Richtung Kaltern. Kaltern erreichen wir nach gut 15 km. Trotz der relativ gleichen Höhenlage haben wir heute heftig Höhenmeter gemacht.

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