17:00 Uhr Sangon

Um 17:00 Uhr treffe ich bei Erwin auf der Sangon ein. Hier gibt es noch was zu Essen, dann geht es hinab ins Tal.

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15:30 Uhr – Siëles-Scharte

Auf dem Weg zur Scharte geht es durch viel Nebel immer weiter nach oben. Das sieht recht phantastisch aus. Einige wenige Wanderer begegnen mir noch. Erstaunlich ist dies, da ich mich auf dem Dolomitenfernwanderweg Nr. 2 befinde.

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13:20 Uhr Puezhütte

Es ist sonnig und ziemlich kalt. Die Hütte ist voll und ich hole mir am Besteck fast Frostbeulen. Langsam zieht es zu und die verschneite Sella verschwindet im Nebel.
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Mittlerweile habe ich alle mir zur Verfügung stehenden Klamotten angezogen und verlasse kurz nach dem Essen diesen heute doch sehr ungastlichen Ort.

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11:35 Uhr – Gipfel Piz Ciampac

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Nach 1,5 Stunden sitze ich ziemlich einsam auf dem Gipfel. Hier hoch läuft fast niemand. Eine kleine Gruppe folgt mir noch. Bin 2.675 m hoch, gut 1000m über Corvara.

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19:30 Uhr – Juac-Alm

Hier mache ich nochmals kurze Rast und genieße den Sonnenuntergang. Von hier sind es noch 300 Meter Abstieg bis ins Tal. Den Weg würde ich auch im Dunkeln finden. Am Schluss sind nun fast 30 km uns 1.800 Höhenmeter zusammen gekommen.

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17:30 Uhr – Gröden in Sicht

Nach einer Stunde schwitzen und über 400 Höhenmetern in der Scharte stehe ich am obersten Rand der Seceda, Gröden liegt mir zu Füßen. Von hier sind es nur wenige Meter Abstieg zur Trojer Alm, Rettung naht. Hier bin der einzige und auch letzte Gast des Tages.

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In der Scharte.

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Gröden liegt mir zu Füßen.

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16.00 Uhr – Broglesalm

Außer- und Innerraschötz sind überquert. Stehe jertzt vor der Broglesalm im oberen Vilnösstal. Hier kehre ich für eine halbe Stunde ein. Dann erfolgt der Überstieg ins Grödner Tal durch die wilde Panascharte. 1.200 Höhenmeter stehen auf dem Navi.

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Die Broglesalm vor den Geislerspitzen

Rechts, zwischen den Spitzen geht es nun weiter.

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